Natürlich haben wir verschiedene Szenarien geprüft. Sowohl unter dem Aspekt der geringstmöglichen Emissionen als auch unter der Prämisse einer weiteren Verringerung der Verkehrsbelastung für den Stadtteil waren Alternativen keine geeignete Lösung.
Wir planen mit einer Investitionssumme von mehr als. 140 Millionen Euro. Die Anlagenbauer sind aktuell dabei ihr Angebot mit regionalen Baufirmen vorzubereiten.
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Die Kosten für den Bau der Anlage werden natürlich nicht auf Fernwärmekunden umgelegt. Aber der Einsatz von Steinkohle als Energieträger ist heute im Vergleich zu anderen Brennstoffen günstig. Werden also andere Energieträger eingesetzt um Wärme zu erzeugen, werden sich auch die Kosten für die Fernwärmenutzer verändern.
Die Motoren des geplanten BHKWs sind so geschützt, dass es keine zusätzliche Lärmbelästigung für die Anwohner geben wird. Auch werden keine Frequenzbereiche entstehen, die eventuell als störend wahrgenommen werden. Die Motoren werden auf speziellem Fundament auf Federn aufgestellt, so dass keine Schwingungen ins Erdreich übertragen werden.
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