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Wallbox kaufen: Laden leicht gemacht mit swb

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Hinweise


* Den Förderantrag inkl. der genauen Förderbedingungen erhalten Sie im Rahmen des Beauftragungsprozesses. Antragsberechtigt sind swb Wallbox komfort Kunden, die im Förderzeitraum einen Auftrag für die Errichtung einer Wallbox erteilt haben.

Stellen Sie Ihren Energiehaushalt auf Grün!


FAQs


Ist das Laden von E-Autos nicht teuer?

Von hohen Kosten kann keine Rede sein: Wenn Sie öffentlich laden wollen, zahlen Sie als swb-Kunde mit der swb-Mobilstromkarte an swb-Ladesäulen 47 Cent/kWh (AC) oder 57 Cent (DC)! Welche das sind, sehen Sie z. B. in der für iOS und Android kostenfrei verfügbaren App „ladeapp“ von Ladenetz.de. Die swb-Mobilstromkarte dient gleichzeitig als Zugangskarte zu den Ladepunkten.

Und für das Laden zu Hause zahlen Sie einfach nur den kWh-Preis, den Sie bspw. auch für die Nutzung ihres Staubsaugers bezahlen. Insbesondere beim Laden an der heimischen Wallbox kommt man so schnell auf Einsparungen von 40-60 % im Vergleich zu einem Benziner oder Diesel. Eine Beispielrechnung:

Bei einer Fahrt mit einem Elektroauto mit 20 kWh fallen auf 100km für 30 Cent/kWh insgesamt 6 Euro an.

Ein vergleichbarer Benziner braucht ca. 7 Liter Kraftstoff für die 100 km für 1,60 Euro pro Liter, so dass die Kosten bei 12 Euro liegen.

Insgesamt macht das im Beispiel eine Ersparnis von 50 %.

Wie lange dauert das Aufladen?

Klar ist: der Tankvorgang von Benzin und Diesel inkl. Bezahlen dauert im Schnitt ca. fünf bis sieben Minuten. Das Aufladen einer 50 kWh-Autobatterie an einer heimischen Wallbox dauert dagegen ca. 5 Stunden. Allerdings können Sie das dann auch bequem in der Nacht und „sozusagen im Schlaf“ machen.

Und für größere Touren steht auf den Autobahnen und Bundestraßen mittlerweile eine ausreichende Anzahl an sogenannte Schnellladesäulen zur Verfügung, die durch Ladegeschwindigkeiten von 50 bis 350 kWh die Wartezeiten bis zur Weiterfahrt erheblich verkürzen. Die neuesten am Markt verfügbaren Fahrzeuge kommen so innerhalb von ca. 20 Minuten auf eine Ladereichweite von ca. 300 Kilometern.

Warum muss ich die Ladeinfrastruktur anmelden?

Um Störungen des Stromnetzes zu verhindern und um ausreichende Anschlussleistungen im Netzgebiet sicherstellen zu können, ist es wichtig, dass der Netzbetreiber über alle Verbrauchs- und Einspeiseeinrichtungen informiert ist und die Versorgung in seinem Netzgebiet sicherstellen kann.

Was muss ich vor der Installation beachten?

Eine grundsätzliche gültige Aussage kann hier leider nicht getroffen werden, da jedes Projekt individuell ist und von den Bedingungen vor Ort abhängig ist. Deshalb sollten Sie sich in jedem Fall von einem Experten vorab beraten lassen.

Können mehrere Garagen über einen Zähleranschluss versorgt und abgerechnet werden?  

Über eine Zähleranschlussstation können mehrere Zähler montiert werden und dadurch jeder Zähler separat abgerechnet werden. Diese Station muss außerhalb eines Gebäudes und an einem jederzeit zugänglichen Ort aufgestellt werden (z.B. an der Außenwand einer Garage). Bitte beachten Sie, dass Sie sich vor Aufbau der ersten Ladesäule mit den anderen Mietern/Eigentümern eines Garagenplatzes abstimmen sollten.

Was bedeutet Lastmanagement?

Lastmanagement bedeutet, dass mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können und dass alle zu ladenden Fahrzeuge in einem bestimmten Zeitfenster mit der nötigen Energie versorgt werden, ohne dabei die vorhandene Anschlussleistung zu überschreiten. Lastmanagement kommt also erst dann zum Tragen, wenn sie mehrere E-Fahrzeuge gleichzeitig laden wollen (bspw. in Tiefgaragen).

Warum brauche ich ein Lastmanagement?

Das Lastmanagement kommt dann zum Zug, wenn auftretende Leistungsspitzen abgeflacht werden sollen. So wird die vorhandene Elektroinstallation nicht überlastet, wenn mehrere Fahrzeuge geladen werden müssen und die geplante Leistung auf die Fahrzeuge verteilt.

Brauche ich für eine Wallbox einen eigenen Zähler?

Grundsätzlich nicht. Sollten Sie aber für das Laden des PKWs einen anderen Tarif nutzen, als den für Ihr Haus/Ihre Wohnung oder Sie rechnen einen Teil der Ladekosten mit Ihrem Arbeitgeber ab, könnte es sinnvoll sein einen zweiten Zähler zu installieren.

Kann ich eine normale haushaltsübliche Verlängerungsschnur benutzen?

Möglichst nicht. Nur bestimmte Schuko-Verlängerungskabel können einem angeschlossenen E-Auto den passenden Strom liefern, ohne zu überhitzen. Wer mit einem normalen Verlängerungskabel laden muss, sollte unbedingt sicherstellen, dass das Kabel genug Querschnitt für den benötigten Strom hat, es komplett ausgerollt ist und nicht mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt. Ansonsten sind Verlängerungskabel tabu!

Brauche ich immer eine hohe Ladeleistung?

Wer unterwegs laden will, möchte nur wenig Zeit aufwenden. Hier sind größere Ladeleistungen von 50 kWh bis 350 kWh und mehr natürlich richtig und auch verfügbar. Wenn ein E-Auto aber an einem festen Parkplatz (z. B. zu Hause oder im Betrieb) lädt, steht es dort in der Regel viele Stunden, während der Nacht oder der Arbeit. Selbst wenn die Batterie leer ist, reichen für diesen Zeitraum bereits geringe Ladeleistungen von ca. 3 bis 4 kW aus, um auch größere Batterien wieder voll aufzuladen.

Welche Ladeinfrastruktur ist beim Netzbetreiber anzumelden?

Grundsätzlich ist jede Ladeinfrastruktur (mobile Wallboxen, stationäre Wallboxen, Ladesäulen) beim Netzbetreiber (Wesernetz) anzumelden. Je nachdem für welche Lösung Sie sich entscheiden wird allerdings unterschieden zwischen rein meldepflichtigen Lösungen (weniger als 12 kW) und genehmigungspflichtigen Lösungen (ab 12 kW).

Wie wird die Ladeinfrastruktur angemeldet?

Bei der Anmeldung kann der Elektroinstallateur, der Ihre Ladeinfrastruktur installiert Ihnen behilflich sein.

Was wird für ein Angebot bzw. einen Vor-Ort-Termin benötigt?

  • Vermaßter Grundrissplan (möglichst mit Elektroraum)
  • Zugang zu den Hausanschlussräumen
  • Information zu Besonderheiten, welche evtl. bei einem vor-Ort-Termin zu berücksichtigen sind
  • Anzahl der geplanten Stellplätze insgesamt
  • Das Brandschutzkonzept

Welche Ladeleistung benötige ich?

Sollten Sie ausschließlich ihr Privatfahrzeug laden wollen, dann reicht eine Ladeleistung von 3,6 bis 11 kW vollkommen aus. Alles was darüber hinaus geht sollte individuell abgestimmt und ermittelt werden.

Gibt es eine Förderung oder einen Zuschuss?

Informationen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) zu Fördermöglichkeiten finden Sie hier:

KfW 441

Wer kann mir weiterhelfen?

Gerne können Sie sich telefonisch über die 0421 359–3838 oder per E-Mail an emobil@swb-gruppe.de. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter.

Kann das E-Auto dauerhaft über eine Schuko-Steckdose geladen werden?

Der Ladevorgang dauert einphasig bei einer Spannung von 230 Volt nicht nur sehr lange, die Steckdose und die Leitleitung werden wegen der sehr großen Dauerströme im schlimmsten Fall übermäßig stark belastet. Diese Belastung führt zu Wärme, und zu viel Hitze kann letztlich sogar zum Brand führen. Besonders wichtig: Solche Elektrobandschäden werden nicht automatisch vom Gebäudeversicherer abgedeckt.

Welche Möglichkeiten habe ich als Mieter oder Wohnungseigentümer?

Das ist mit dem Vermieter bzw. mit der Verwaltung abzustimmen. Grundsätzlich sollte es aber möglich sein eine Lösung zu finden.