swb Smart Living: Im Urlaub das Zuhause im Blick
swb Vertrieb Bremen
Das Sicherheitsbedürfnis der Deutschen steigt und die Nachfrage nach Sicherheitstechnik boomt. Eine aktuelle Forsa-Umfrage des GDV belegt, dass jeder Dritte Angst vor Einbrüchen hat. Laut Polizei sind die anschließenden psychischen Folgen meist viel schlimmer als der materielle Schaden, denn schließlich ist ein Einbruch immer auch ein schwerer Eingriff in die Privatsphäre. Rund ein Viertel der Betroffenen klage mindestens ein Jahr danach noch über Stress und Anspannung, viele leiden unter Angstgefühlen und Schlafstörungen.
Weil gerade in der Ferienzeit viele Menschen ein mulmiges Gefühl haben, das eigene Haus unbeobachtet zurück zu lassen, bietet swb mit der Produktlinie swb Smart Living eine Möglichkeit für mehr Beobachtung und Kontrolle aus der Ferne. „Sicherheit ist bei unseren Kunden ein großes Thema“, weiß Gerrit Huntemann, Energieberater im swb-Kundencenter Am Wall/Sögestraße. Aus diesem Grund gibt es in der Produktlinie swb Smart Living ein extra Paket zum Thema Sicherheit. „Jetzt in den Sommermonaten, wenn auch viele Nachbarn verreist sind und das Haus für ein paar Wochen leer steht, können Zwischenstecker, Tür- und Fensterkontakte oder Bewegungsmelder dabei helfen, Anwesenheit zu simulieren und Unregelmäßigkeiten in den eigenen vier Wänden zu registrieren. Mithilfe von WLAN-Kameras kann man zudem auch von unterwegs einen Blick in das eigene Zuhause werfen", sagt er. Zwar ersetze das noch keine zertifizierte Alarmanlage oder den von der Polizei empfohlenen mechanischen Einbruchschutz ab der Widerstandsklasse RC2, schaffe aber ein beruhigendes und gutes Gefühl am Urlaubsort.
Wie funktioniert swb Smart Living?
Die Komponenten von swb Smart Living sind alle über eine Basisstation vernetzt und können über eine App auf dem Tablet oder Smartphone gesteuert werden. Dazu richtet der Haus- und Wohnungsbesitzer bestimmte Szenarien ein. Das geht schnell und einfach und kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden. Über Zwischenstecker können beispielsweise Lampen und Fernseher nach einem freien Zeitmuster geschaltet werden – so, als ob jemand zu Hause ist. Und wenn doch jemand ungebeten ins Haus kommt, dann löst ein Bewegungsmelder oder einer der Tür- und Fensterkontakte aus und sendet automatisch eine Nachricht aufs Smartphone. Parallel springt die WLAN-Kamera an, macht Bilder und sendet sie direkt aufs Smartphone.
„Sollte ein Einbrecher tatsächlich ins Haus gekommen sein, kann der smart living-Nutzer die Panikfunktion aktivieren“, erklärt Huntemann. „Über die App kann auf einen Schlag die Wohnung hell erleuchtet oder auch die Stereoanlage angeschaltet werden, um damit den Einbrecher in die Flucht zu schlagen.“
Wie swb Smart Living auch beim Energiesparen hilft, erfahren Interessierte in den swb-Kundencentern, auf www.swb-gruppe.de/smartliving oder an der kostenlosen Hotline 0800 00 00 333.