Die Bremer Museumsnacht, die jedes Jahr in Bremen und Bremen-Nord stattfindet, ermöglicht die Besichtigung von rund 30 Museen mit nur einem Ticket. Von spätem Nachmittag bis Mitternacht können Kulturinteressierte ausgewählte Museen der Stadt in einem ungewöhnlichen Setting erleben sowie Musik, Tanz, Schauspiel und Mitmachaktionen genießen.
Insgesamt 24 Museen aus Bremen und sieben aus Bremen-Nord nehmen an der Aktion teil. Folgende können Sie bei der Museumsnacht besichtigen:
Bremen:
Bremen-Nord:
Beim Programm der Langen Nacht der Museen in Bremen ist für alle etwas dabei. Freuen Sie sich auf exklusive Nacht- und Kurzführungen, spannende Einblicke hinter die Kulissen sowie inspirierende Lesungen und eindrucksvolle Performances – zum Beispiel von der Bremer Shakespeare Company.
Für Kinder gibt es tolle Mitmachaktionen wie Basteln und Moosgummistempeln, Fans der Seefahrt können sich auf Fahrten im Mondlicht freuen und auch Musik- und Tanzbegeisterte kommen auf ihre Kosten. Denn die mobile „BIKE IT! Stage“ bringt schwungvolle Live-Musik direkt vor die Eingänge der teilnehmenden Museen.
Bei der Langen Nacht der Museen in Bremen gibt es auch einige barrierefreie Kulturangebote für Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen. Mehr Infos erhalten Sie auf Nachfrage via barrierefrei@bremen.de
Übrigens: Um die Museen zu erreichen, fährt neben den normalen Linien der BSAG auch die historische Linie 9 als Ringbahn zwischen Sebaldsbrück und Hauptbahnhof.
Ganz unabhängig von der Langen Nacht der Museen in Bremen lohnt sich auch ein Museumsbesuch in Bremerhaven – zum Beispiel zur Langen Nacht der Kultur. Dort können Sie außergewöhnliche Schiffe im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM), spannende Einblicke in bewegte Lebensgeschichten im Deutschen Auswandererhaus oder eine eindrucksvolle Reise durch die Klimazonen der Erde im Klimahaus unternehmen.
* Wir leben Diversität und heißen alle Menschen willkommen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Behinderung und Identität. Wir sind davon überzeugt, dass uns Vielfalt bereichert und im gemeinsamen Arbeiten voranbringt. Deshalb haben wir 2017 die Charta der Vielfalt unterzeichnet.