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Das Krafla-Geothermiekraftwerk in grüner Landschaft in Island.

Was ist Geothermie?


Die zwei Arten von Geothermie


Wie funktioniert Geothermie?


Mehrere metallische Rohre eines Geothermiekraftwerks in Neuseeland.
Dampf kommt aus zwei großen Rohren eines Geothermiekraftwerks in Neuseeland.

Nutzungsbeispiele von Geothermie


Eine Wärmepumpe steht auf einer Terasse neben einer Holzbank an einer Hauswand.
Luftaufnahme vom Geothermiekraftwerk in Wairakei in Neuseeland.

Vor- und Nachteile von Geothermie


Fazit


FAQs


Wie viel kostet eine Erdwärmepumpe?

Die Anschaffung einer Erdwärmepumpe kann beispielsweise 15.000 bis 20.000 Euro kosten. Hinzu kommt die Installation von Erdkollektoren oder -sonden mit mehreren Tausend Euro sowie jährliche Betriebs- und Wartungskosten. Die vergleichsweise hohen Kosten für Erdwärme können sich aber beispielsweise nach 15 Jahren amortisiert haben. Preise variieren jedoch nach individuellen Gegebenheiten. Welche Kosten genau anfallen, sollte deshalb für den konkreten Fall mit Fachleuten vorab besprochen werden.

Gibt es staatliche Förderungen für Erdwärmepumpen?

Ja, bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie finanzielle Unterstützung für die Nutzung von Erdwärme beantragen.

Kann eine Erdwärme-Wärmepumpe nur heizen oder auch kühlen?

Sofern es sich um eine reversible Wärmepumpe handelt, kann diese nicht nur heizen, sondern in Kombination mit einer Fußbodenheizung auch kühlen.

Wie sicher ist Geothermie?

Die Nutzung von Geothermie gilt als sehr sicher. Auch wenn es theoretisch zu seismischen Problemen kommen kann, ist dies in der Praxis überaus selten.

Kann die Radioaktivität bei Geothermie gefährlich sein?

Die Wärme im Erdinneren kommt auch durch den Zerfall radioaktiver Stoffe zustande. Dieses stellt bei der oberflächennahen Geothermie kein Problem dar und ist auch bei der Tiefengeothermie aufgrund einer sehr kurzen Halbwertszeit von Radon ungefährlich. Falls aus dem Wasserkreislauf der Geothermieanlage Feststoffe entnommen werden, müssen diese auf ihre Radioaktivität überprüft werden.

Wie tief muss bei Geothermie gebohrt werden?

Erdkollektoren werden sehr oberflächennah verlegt. Soll jedoch eine Erdsonde installiert werden, muss je nach geologischen Gegebenheiten ca. 50 bis 400 Meter tief gebohrt werden.

Brauche ich eine Genehmigung für eine Erdwärmeanlage?

Ja, in der Regel wird bei tiefen Bohrungen mit Erdsonden eine Genehmigung durch die Untere Wasserbehörde verlangt.

Wie effizient sind Erdwärme-Wärmepumpen?

Die Effizienz von Erdwärmepumpen ist sehr hoch. Sie gehören mit einer JAZ von etwa 3,5 bis 5 zu den effizientesten Wärmepumpen. JAZ steht für die „Jahresarbeitszahl“, die das Verhältnis von eingesetzter zu gewonnener Energie angibt.

Wie effizient sind Geothermiekraftwerke?

Geothermiekraftwerke haben im Vergleich einen eher niedrigen Wirkungsgrad von etwa 15 Prozent. Allerdings brauchen sie keinen Brennstoff, können das ganze Jahr über betrieben werden und der Wert kann durch Strom- und Wärmeerzeugung sowie durch Kraft-Wärme-Kopplung noch deutlich gesteigert werden, wodurch die Geothermie dann sehr effizient ist.

Wo ist die Geothermie besonders weit verbreitet?

Für die Nutzung von Geothermie zur Wärme- und/oder Stromerzeugung gelten weltweit die USA oder China und in Europa Island, die Türkei und Schweden als Vorreiter.

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* Wir leben Diversität und heißen alle Menschen willkommen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Behinderung und Identität. Wir sind davon überzeugt, dass uns Vielfalt bereichert und im gemeinsamen Arbeiten voranbringt. Deshalb haben wir 2017 die Charta der Vielfalt unterzeichnet.